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Microorganisms between science and art

Co-Corporeality


Microorganisms between science and art (Mikroorganismen im Spannungsfeld von Wissenschaft und Kunst), Judith Ascher-Jenull, Barbara Imhof, Daniela Mitterberger, Tiziano Derme, Carolin Garmsiri, Heribert Insam, "Medien - Wissen - Bildung: Ökologische Krisen und Ökologien der Kritik", article in German, Open Access https://doi.org/10.15203/99106-086-4, 2022


Zusammenfassung
Aus Mikroorganismen hat sich alles Leben entwickelt, und alle Lebensprozesse sind von Interaktionen mit Mikroorganismen abhängig. Nichts geht ohne sie, alles ginge ohne Mensch. Gar stellt sich die Frage, wer wir sind, 1013 menschliche Zellen plus 1,3x1013 mikrobielle Zellen ergeben das menschliche Holobiom. Das Ganze gilt es zu wahren, um nicht das Uns zu verlieren. Die Faszination, Universalität und das visionäre Potential der Mikrobiologie wurden im Rahmen der MWB Konferenz 2021 in Form eines Potpourris von rezenten Werken aus Forschung & Kunst-Kollaborationen zwischen dem Institut für Mikrobiologie der Universität Innsbruck und InterNationalen PartnerInnen aus Kunst und Architektur, u.a. der Universität Innsbruck, ETH Zürich und der Universität für Angewandte Kunst, Wien, präsentiert, auch als Vorgeschmack auf das upcoming Science Center MikrobAlpina-MikroMondo.




Co-Corporeality

Co-Corporeality addresses responsive spaces in the era of biomediality with the aim to establish an interaction between a human and a living material. We are specifically interested in developing a responsive environment within an architectural space that interacts, learns, grows and decays in relation to human presence and behaviour.

Vordere Zollamstrasse, 7
1030 - Wien
AUT
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